Die Technik schreitet mit riesigen Schritten voran und die erstellten Daten jedes Scans können schon jetzt in der virtuellen Realität (besser VR=VirtualReality) betrachtet werden.
Mit den Themen VR und AR (Augmented Reality=Erweiterte Realität) werden wir uns alle in naher Zukunft immer mehr auseinandersetzen (müssen). In erster Linie benötigen wir aber die Daten, um jene dann in die erstellen VR/AR Welten einzupflegen.
Wir haben unseren Betriebssitz mal “gescannt” und diese Daten dann als VR-Beispiel auf unseren Sketchfab Account hochgeladen. Für diese Art von Darstellung wird allerdings eine VR-Brille, oder ein Google Cardboard, benötigt.
(Klick – Für die Darstellung im Smarthone/Cardboard)
Die Betrachtung solcher Objekte ist schon recht interessant, ein deutlicher Mehrwert entsteht jedoch mit der Verbindung verschiedener Techniken.
Wir können uns zum Beispiel in ein zuvor gescanntes Gebäude “hineinbeamen” um es näher zu betrachten und einzelne Räume betreten. Vorbei sind die Zeiten von flachen Bildern auf denen der Betrachtungswinkel vom Fotografen, bzw. von der Kamera bestimmt wurde.
Möglich machen das spezielle 360 Grad Aufnahmen, die mit den passenden VR Applikationen ausgestattet, immense Möglichkeiten bieten.
(Klick – für die Darstellung im Smartphone/Cardboard)
Problematisch ist bei dieser ganzen VirtualReality Thematik eigentlich nur, das es theoretisch sehr schlecht zu beschreiben ist. Diesen VR-Effekt muss man schon selbst hautnah erleben um wirklich zu merken, was das für ein genialer Bereich ist der uns dort erwartet.
Im Makerlounge 3D-Studio in Goslar haben wir immer einige VR-Brillen zur Verfügung um dir dieses Erlebnis auch in der Praxis zu zeigen.
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